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  • Paris Capitale - Galerie de la Madeleine

    Galerie de la Madeleine Die Galerie de la Madeleine verbindet die Place de la Madeleine 9 mit der Rue Boissy d’Anglas 30, 75008 Paris. Der Name des Architekten Charpentier ist unter dem Schlussstein der Eingangsarkade auf der Seite der Place de la Madeleine eingraviert. Die Galerie wurde 1845 eingeweiht. Das Viertel Madeleine erlebte ab 1835 eine Entwicklung und diese Passage zeugt von dieser Zeit. Die Passage de la Madeleine ist 53 Meter lang und 4 Meter breit. Es ist Montag bis Samstag von 8:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.

  • Paris Capitale - Le Panthéon

    Le Roi Louis XV, en remerciement de la guérison d’une maladie qui avait failli l’emporter en 1744 fit construire une nouvelle église pour l’abbaye Sainte-Geneviève située sur la montagne Sainte-Geneviève. L’Assemblée constituante décide en 1791 de transformer l’église Sainte-Geneviève en Panthéon des grands hommes. Mirabeau est la première personnalité inhumée au Panthéon suivi de Voltaire et de Rousseau. Le Panthéon Als Dank für die Heilung einer Krankheit, die ihn 1744 beinahe das Leben gekostet hätte, ließ König Ludwig 15. für die Abtei Sainte-Geneviève auf dem Berg Sainte-Geneviève eine neue Kirche errichten. Die Arbeiten wurden dem Architekten Jacques-Germain Soufflot anvertraut und begannen im Jahr 1757. Die Verfassunggebende Versammlung beschloss 1791, die Kirche Sainte-Geneviève in das Pantheon großer Männer umzuwandeln. Da Soufflot tot war, wurde der Architekt Quatremère de Qincy kontaktiert. Dadurch werden alle niedrigen Fenster – daher die derzeitigen blinden Wände – blockiert, um dem Gebäude ein beerdigteres Aussehen zu verleihen. Mirabeau ist die erste im Pantheon begrabene Persönlichkeit, gefolgt von Voltaire und Rousseau. Obwohl die Kirche im Jahr 1806 wieder für den Gottesdienst genutzt wurde, behält die Krypta ihre Funktion als Grabstätte für große Männer. Das Pantheon erhielt seine endgültige Funktion zurück, als Victor Hugo 1885 dort begraben wurde. Zu den 81 Persönlichkeiten, die in seiner Krypta begraben sind, gehören viele Soldaten, Schriftsteller, Wissenschaftler, Politiker und Widerstandskämpfer, darunter Emile Zola, Léon Gambetta, Jean Jaurès, Jean Moulin, Pierre und Marie Curie, André Malraux und Pierre Brossolette.

  • Paris Capitale - Les Grands Magasins Paris

    Les grands magasins historiques de Paris sont des lieux emblématiques qui ont façonné la vie commerçante et culturelle de la ville. Ces grands magasins ont tous une histoire riche et offrent des expériences de shopping uniques à Paris rendant incontournable votre visite. Grands magasins de Paris Die historischen Kaufhäuser von Paris sind symbolträchtige Orte, die das kommerzielle und kulturelle Leben der Stadt geprägt haben. Diese Kaufhäuser haben alle eine reiche Geschichte und bieten einzigartige Einkaufserlebnisse in Paris, die Ihren Besuch zu einem Muss machen. Le Bon Marché Verrière Escalators Le Bon Marché befindet sich in der Rue de Sèvre Paris 24, 7., in der Nähe des Hotels Lutetia. Le Bon Marché öffnete seine Pforten am 18. November 1852. Es verfügt über eine Gewerbefläche von ca. 50.000 m². Gegründet von Aristide Boucicaut, verbunden mit den Videau-Brüdern Le Bon Marché gilt als das erste Kaufhaus Frankreichs und revolutionierte das damalige Konsumverhalten. Le Bon Marché zeichnet sich durch seine elegante Atmosphäre und seine erstklassige Auswahl aus. Le Bon Marché bietet ein einzigartiges Einkaufserlebnis, bei dem Luxus und Eleganz nebeneinander existieren. Die Grande Epicerie de Paris An der Ecke Rue du Bac und Rue de Sèvre gelegen, eröffnete Le Bon Marché 1923 das Comptoir de l’alimentation. La Grande Epicerie wurde 1978 gegründet. Drei entscheidende Perioden prägen die Grande Épicerie de Paris 1988 – La Grande Épicerie de Paris wird umgestaltet und wird zu einem führenden Lebensmittelgeschäft. 1999 – La Grande Epicerie de Paris beginnt mit einer kompletten Renovierung und einer neuen grafischen Identität und positioniert sich als wahre Referenz für die Gastronomie in Paris. 2013 – La Grande Épicerie de Paris feiert nach 18 Monaten Renovierung seine Wiedergeburt. Genießen Sie ein neues, immer einzigartiges Erlebnis, das das Know-how der kulinarischen Berufe offenbart, eine immer raffiniertere Auswahl an außergewöhnlichen Produkten – selten oder traditionell – und schließlich neue Welten und Dienstleistungen. Le BHV Marais BHV Marais ist ein symbolträchtiges Kaufhaus in der Rue de Rivoli 52, Paris 4. Der BHV wurde 1856 eingeweiht. Mit einer Gewerbefläche von ca. 70.000 m² vereinte der BHV unter einem Dach alles, was zur Ausstattung von Mensch und Zuhause benötigt wird, von Dekoration über Mode bis hin zu Beauty und DIY. Gegründet vom Nippesmacher François-Xavier Ruel. Seine reiche Geschichte und sein Ruf machen es zu einem Muss für Shoppingbegeisterte in Paris. Le Printemps Haussmann Coupole Printemps Haussmann ist ein Kaufhaus mit der Adresse 64, Boulevard Haussmann Paris 9. Printemps Haussmann wurde am 3. November 1865 eingeweiht. Jules Jaluzot und Jean-Alfred Duclos sind die Gründer von Printemps Haussmann. Trotz seiner Entfernung vom damaligen lebhaften Herzen von Paris sah Jaluzot das Wachstum dieses Viertels und die Chancen voraus, die sich durch die Nähe zum Bahnhof Saint-Lazare boten. Der allererste Printemps-Laden verfügt über große Fenster, die den Blick auf riesige Galerien freigeben, und scheint eine Art große, von Säulen getragene Markthalle zu bilden. Printemps Haussmann ist ein architektonisches Meisterwerk des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Fassaden und Dächer (mit Ausnahme der modernen Fassade) der alten Geschäfte (heute Printemps de l'Homme) stehen seit dem 15. Januar 1975 unter Denkmalschutz. Die Renovierung der Fassaden erfolgte, um die Erinnerung und Identität des Ortes zu bewahren. Der Laden ist ein wahres Pariser Wahrzeichen und bietet ein typisch Pariser Einkaufserlebnis. Es ist die Heimat führender Mode-, Beauty- und Wohndekormarken. Thematisch verteilt auf die drei Gebäude des Stores verteilen sich diese Marken auf 27 Ebenen und insgesamt 45.500 Quadratmetern. Seit Anfang 2019 bietet Printemps Haussmann der breiten Öffentlichkeit im Rahmen einer Führung einen Blick hinter die Kulissen, der von den unterirdischen Gängen des Geschäfts bis zum Dachgarten führt, der über die berühmte Art-Déco-Kuppel einen atemberaubenden Blick auf die Hauptstadt bietet . Ich empfehle Ihnen dringend, einen Ausflug zu Printemps Haussmann zu machen, um diesen symbolträchtigen Ort für Mode und Shopping zu entdecken. La Samaritaine Verrière La Samaritaine befindet sich in der Rue de la Monnaie Paris 19, gegenüber der Pont-Neuf. La Samaritaine ist seit 1870 der Herzschlag der Pariser Hauptstadt. Die Gewerbefläche beträgt ca. 48.000 m2. Gegründet von Ernest Cognacq und seiner Frau Marie-Louise Jaÿ. Diese Ansammlung von Kaufhäusern ist in der kollektiven Vorstellung von Paris verankert. Sein symbolträchtiger Slogan „Im La Samaritaine finden Sie alles“ ist den Menschen noch heute in Erinnerung. Nach 16 Jahren Schließung wurde das Kaufhaus im Juni 2021 wiedereröffnet und bietet ein einzigartiges Einkaufserlebnis. La Samaritaine ist berühmt für seine Jugendstilarchitektur und sein Luxuskaufhaus. La Samaritaine ist ein symbolträchtiges Denkmal des Pariser Lebens voller Geschichte und Legenden. Les Galeries Lafayette Dome Die Galeries Lafayette, 40, Boulevard Haussmann Paris 9., ist eines der berühmtesten Kaufhäuser der Welt. Die Verkaufsfläche der Galeries Lafayette beträgt mehr als 70.000 m2. Die Galeries Lafayette wurden im Oktober 1912 eingeweiht. Galeries Lafayette ist berühmt für seine Eleganz, Luxusmarken und seine Glaskuppel. Die Coupole der Galeries Lafayette ist ein ikonisches architektonisches Juwel, das historischen Denkmälern wie dem Eiffelturm, dem Arc de Triomphe oder der Sacré-Cœur Konkurrenz macht. Galeries Lafayette ist eine Kaufhausmarke der Galeries Lafayette-Gruppe. Ihre Geschichte reicht bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zurück, als Théophile Bader und sein Cousin Alphonse Kahn sich zusammenschlossen, um einen „Neuigkeitenladen“ zu übernehmen. Sie eröffneten ihr erstes Geschäft 1894 in der Rue La Fayette 1 in einem 70 Quadratmeter großen Gebäude, das sie „Les Galeries“ nannten. Beide sind elsässische jüdische Händler aus der Welt der Bekleidung. Ihr ursprünglich 70 Quadratmeter großer Laden wurde drei Jahre nach der Eröffnung mit dem Kauf des gesamten Gebäudes schrittweise erweitert. Der Laden wurde dann in „Galeries Lafayette“ umbenannt. Im Jahr 1905 wurden auch die Gebäude am Boulevard Haussmann 38, 40 und 42 sowie an der Rue de la Chaussée d'Antin 15 erworben. Im Jahr 1912 wurde eine riesige Kuppel errichtet. Der Dom ist ein bemerkenswertes Beispiel des Jugendstils. Drei ikonische Künstler haben bei seiner Entstehung zusammengearbeitet Ferdinand Chanut für Geometrie und Struktur. Jacques Gruber für die Buntglasfenster. Louis Majorelle für die Schmiedearbeiten. Die aktuellen Buntglasfenster bilden eine riesige Blume aus 10 Balken, die eine Gesamtfläche von 1000 m² bedecken. Die Coupole der Galeries Lafayette ist ein Kunstwerk, das die Geschichte von Paris erzählt und alle Betrachter verzaubert. Durchschnittlich 37 Millionen Besucher besuchen jedes Jahr die Galeries Lafayette. Diese Zahlen belegen die außergewöhnliche Anziehungskraft dieses legendären Pariser Kaufhauses. Egal, ob Sie Mode-, Schönheits- oder Gastronomiefan sind oder einfach nur neugierig sind, ein Besuch der Galeries Lafayette Haussmann ist ein unverzichtbares Erlebnis während Ihres Aufenthalts in der Hauptstadt.

  • Paris Capitale - Hôtel des Invalides

    Les Monuments Historiques Parisiens sont des témoins de l’histoire et de l’architecture de Paris. Hôtel des Invalides Das Hôtel des Invalides im 7. Arrondissement von Paris ist ein symbolträchtiger historischer und architektonischer Komplex. Das Hôtel des Invalides wurde am 24. Februar 1670 von Ludwig XIV. in Auftrag gegeben. Das Projekt wurde dem Architekten Libéral Bruant anvertraut. Die Arbeiten begannen 1671 und wurden 1678 abgeschlossen. Die Höhe des Hôtel des Invalides erreicht an der Spitze der Kuppel 107 Meter. Das Hôtel des Invalides wurde gebaut, um verletzten oder alternden Soldaten Unterkunft und Pflege zu bieten. Das Grab von Napoleon I. befindet sich im Hôtel des Invalides in Paris. Napoleon Bonaparte starb 1821 im Exil auf der britischen Insel St. Helena. Sein Leben dort war zwar im Vergleich zu den meisten Menschen dieser Zeit relativ luxuriös, aber unbestreitbar eine Form der Gefangenschaft. Die Briten, die befürchteten, dass er an die Macht zurückkehren und die Eroberung fortsetzen würde, ließen ihn die Insel nie verlassen. Im Jahr 1840 wurden Napoleons sterbliche Überreste auf Initiative von König Louis-Philippe I. und seinem Minister Adolphe Thiers im Rahmen der Rückgabe der Asche von St. Helena nach Frankreich zurückgeführt. Die Planung für Napoleons Grab begann im Jahr 1840, der Bau wurde jedoch erst zwei Jahrzehnte später abgeschlossen. Es wurde am 2. April 1861 von Kaiser Napoleon III. eingeweiht. Das Grab befindet sich unter der Kuppel des Invalidendoms. Der Zugang erfolgt durch eine Tür, die von zwei von Francisque Joseph Duret geschaffenen Atlantischen flankiert wird. Die Krypta ist von einer kreisförmigen Galerie umgeben, die von zwölf mit Siegen verzierten Säulen getragen wird, die von James Pradier geschaffen wurden bis zu seinem Tod im Juni 1852. In der Mitte befindet sich ein massiver Sarkophag aus violettem Shoksha-Quarzit, der in Karelien, Russland, abgebaut wurde. Der Sarkophag ruht auf einem Sockel aus grünem Vogesengranit. Napoleons Grab ist ein ikonisches Denkmal, das von der faszinierenden Geschichte dieses französischen Kaisers zeugt. Das Hôtel des Invalides ist ein Zeugnis der militärischen Geschichte und Größe Frankreichs. Es beherbergt mehrere Museen, darunter das Armeemuseum, das Museum für Hilfspläne und das Museum des Befreiungsordens.

  • Paris Capitale - Le Bristol

    Le Bristol Paris est un Palace unique. Ce palace historique allie charme parisien et élégance incomparable. Le Bristol propose 190 chambres et suites entièrement rénovées. Les chambres spacieuses et élégantes sont décorées de façon personnalisée, certaines avec un mobilier de style Louis XV ou Louis XVI. Une piscine suspendue avec vue sur la tour Eiffel. Le Bristol possède un jardin de 1200 m² offrant calme et verdure au cœur de la ville. Expériences culinaires inoubliables Le Bristol Paris Le Bristol Paris inauguré en 1925 est un Palace unique situé au 112, rue du Faubourg Saint-Honoré - Paris 8ème. Ce palace historique allie charme parisien et élégance incomparable. Le Bristol propose 190 chambres et suites entièrement rénovées. Les chambres spacieuses et élégantes sont décorées de façon personnalisée, certaines avec un mobilier de style Louis XV ou Louis XVI. Une piscine suspendue avec vue sur la tour Eiffel et Montmartre en arrière-plan. Un spa primé où vous pourrez profiter de soins et massages. Le Bristol possède un jardin de 1200 m² offrant calme et verdure au cœur de la ville. Expériences culinaires inoubliables Epicure - Le restaurant trois étoiles Michelin où vous pourrez déguster une cuisine exceptionnelle. Le Bar du Bristol - Un lieu élégant pour des moments de détente. 114 Faubourg - Une brasserie étoilée pour les épicuriens.

  • Paris Capitale - Napoléon III

    Paris Capitale vous accompagne dans la compréhension de la démarche de Napoléon III sur la transformation de Paris durant le Second Empire (1852 - 1870). Nous vous invitons à découvrir le Palais Garnier Napoléon III Zu Beginn des Zweiten Kaiserreichs (1852 - 1870) unternahm Napoleon III. die Modernisierung von Paris. Napoléon III par Franz Xaver Winterhalter Unter dem Einfluss Napoleons III. erlebte die Pariser Hauptstadt dank der gemeinsamen Bemühungen von Baron Haussmann und Adolphe Alphand eine radikale Metamorphose. Der modernistische Ehrgeiz Napoleons III. und die nachhaltige Wirkung der städtebaulichen Arbeit von Haussmann und Alphand. Sie veränderten das Erscheinungsbild der Stadt, schufen große Boulevards, Grünflächen und symbolträchtige Orte und vergrößerten gleichzeitig die Fläche von Paris durch die Annexion benachbarter Gemeinden. Das Treffen von 4 außergewöhnlichen Männern Georges-Eugène Haussmann Napoléon III Adolphe Alphand L’architecte Gabriel Davioud Der Architekt Gabriel Davioud prägte die Stadtlandschaft von Paris im 19. Jahrhundert maßgeblich. Sein Wirken prägte die Stadt durch vielfältige Errungenschaften, von denen ein großer Teil noch heute erhalten ist. Unter seinen Kreationen finden wir Bänke, Körbe, Kioske, Brunnen, Kandelaber, Ausstellungspfosten, Gitter, Balustraden, Exedra, Pfeiler, verschiedene Unterstände und Wachhäuser. Seine Kreationen veränderten auch die Dekoration der Pariser Straßen mit Brunnen wie dem Saint-Michel-Brunnen und dem Garten der großen Entdecker. Davioud entwarf das Théâtre du Châtelet (erbaut zwischen 1860 und 1862) sowie das Théâtre lyrique, das später zum Théâtre de la Ville wurde. Er beteiligte sich auch an der Gestaltung des Parks Bois de Boulogne, Buttes-Chaumont und Montsouris. Kurz gesagt, Gabriel Davioud war gleichzeitig Stadtplaner, Landschaftsgestalter und Architekt. Seine Stadtmöblierung, seine Brunnen und seine Theater trugen zur Einheit und Nutzungsqualität von Paris bei und hinterließen bis heute einen bleibenden Eindruck in der Stadt. Die Davioud-Bank, die erstmals 1855 auf der Pariser Weltausstellung präsentiert wurde, ist ein ikonisches Beispiel für ihr innovatives und elegantes Design.

  • Paris Capitale - Le Pasasge des Princes

    Le Passage des Princes Die Passage des Princes verbindet den Boulevard desItaliens 5 mit der Rue de Richelieu 97 – 75002 Paris. Es wurde vom Architekten François Mazois entworfen. Die Passage des Princes wurde 1860 unter dem Namen „Passage Mirès“ eingeweiht. Ihren Namen verdankt sie dem Bankier und Geschäftsmann Jules Isaac Mirès, der sie erbauen ließ. Es wurde ursprünglich auf dem Gelände eines ehemaligen möblierten Hotels der Familie Privat Père et Fils eröffnet. Dieses Hotel hatte im Laufe der Zeit verschiedene Namen, darunter „Hotel des Princes et de l’Europe“. Die Passage des Princes ist die letzte überdachte Passage, die im 19. Jahrhundert in Paris gebaut wurde. Es handelt sich um eine Galerie mit recht einfachem Dekor und einem doppelt geneigten Glasdach, das von Metallbögen unterbrochen wird, die Arabesken bilden. Die Passage wurde damals wegen ihres geschmackvollen Aussehens und ihres geräumigen Charakters geschätzt. Nachdem es 1985 für einen Immobilienbetrieb zerstört wurde, wurde es 1995 von den Architekten A. Georgel und A. Mrowiec in identischer Form wieder aufgebaut. Es ist 80 Meter lang und 3 Meter breit. Es ist Montag bis Samstag von 8:00 bis 20:00 Uhr geöffnet.

  • Paris Capitale - Musées Paris

    Paris, berceau de l’art et de la culture, abrite des musées emblématiques qui racontent l’histoire et la créativité de l’humanité. Le Louvre, joyau culturel au cœur de Paris, abrite une collection d’art inestimable, des antiquités égyptiennes aux chefs-d’œuvre de la Renaissance. Le musée d’Orsay célèbre l’art impressionniste et postimpressionniste. Au bord de la Seine, le musée Branly offre une immersion dans les arts non occidentaux. Pariser Passagen Die Pariser Passagen, wahre architektonische Juwelen, sind symbolische Orte der französischen Hauptstadt. Galerie Colbert Passage des Princes Typischerweise bilden diese Durchgänge Galerien, die durch Gebäude verlaufen oder gleichzeitig mit den Gebäuden gebaut werden. Sie sind von einem Glasdach bedeckt, das eine Deckenbeleuchtung ermöglicht und diesen Räumen ihr besonderes Licht verleiht. Sie wurden im 19. Jahrhundert als Teil der Entwicklung überdachter Passagen entworfen und waren Einkaufspassagen, in denen sich Boutiquen und Cafés befanden. Diese eleganten und geschützten Räume verbanden die begehrtesten Viertel von Paris. Diese Orte waren Orte für Treffen, manchmal auch für galante Anlässe, und für Einkäufe, dank der zahlreichen Geschäfte, die sich dort befanden. Unter dem Zweiten Kaiserreich verfügte die Stadt über bis zu 150 Passagen und Galerien, die sie zu wesentlichen Bestandteilen des Pariser Lebens machten. Entdecken Sie diese verborgenen Schätze der Stadt der Lichter, indem Sie von Durchgang zu Durchgang schlendern, insbesondere im 2. Arrondissement.

  • Paris Capitale - Park Hyatt Paris-Vendôme

    L’Hôtel Park Hyatt Paris-Vendôme est un établissement de luxe 5 étoiles situé 5, rue de la Paix Paris 2ème à côté de la célèbre place Vendôme de Paris et à seulement 2 minutes à pied de l’Opéra Garnier. Le Park Hyatt Paris-Vendôme dispose de 155 chambres, dont 44 suites. L’hôtel propose un spa de 250 m² pour les hôtes en quête de détente et de bien-être. Expériences culinaires inoubliables. Park Hyatt Paris-Vendôme L’Hôtel Park Hyatt Paris-Vendôme ouvert en 2002 est un établissement de luxe 5 étoiles situé 5, rue de la Paix Paris 2ème à côté de la célèbre place Vendôme de Paris et à seulement 2 minutes à pied de l’Opéra Garnier. Le Park Hyatt Paris-Vendôme dispose de 155 chambres, dont 44 suites. Les logements sont décorés avec élégance et dotés de baies vitrées offrant une vue sur la rue ou la cour. Tous sont munis d’une salle de bains avec des peignoirs, une baignoire et une douche à effet pluie. L’hôtel propose un spa de 250 m² pour les hôtes en quête de détente et de bien-être. En été, profitez de la terrasse pour vous détendre et admirer la vue. Expériences culinaires inoubliables Le restaurant gastronomique Pur’ - Jean-François Rouquette a été récompensé par une étoile au guide Michelin en 2009. Vous pourrez vous installer à la table du chef donnant sur la cuisine pour une expérience unique.

  • Paris Capitale - Galerie Véro-Dodat

    Galerie Véro-Dodat Die Galerie Véro-Dodat verbindet 19, rue Jean-Jacques Rousseau mit 2, rue du Bouloi 75001 Paris. Der Architekt bleibt unbekannt. Es könnte Constant Protrain sein, der Erbauer des Cour du Commerce Saint-André. Die Véro-Dodat-Galerie wurde 1826 eingeweiht. Der Entwurf basiert auf zwei Investoren, den Metzgern Véro und Dodat, die diesen überdachten Durchgang geschaffen haben zwischen dem Palais Royal und den Halles. Die Galerie ist 80 Meter lang und 4 Meter breit. Die Galerie Véro-Dodat ist Montag bis Samstag von 7:00 bis 22:00 Uhr geöffnet.

Sellos Roger

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